Sorten-/ garten-/ erntereiner Tee vs. Blend – eine Frage der Einstellung
Nicht nur Teefreunde kennen den Begriff „Blend“. Blend steht für Mischung und findet sich als Qualitätsmerkmal auf Produkten aus einer ganzen Reihe von Bereichen im Genussmittelsektor, neben Tee zum Beispiel auch auf Kaffee oder Tabak. Wenn ich zurückdenke an die Zeit, in der ich Tee eigentlich nur aus dem Supermarkt kannte, so erinnere ich mich gut an Formulierungen wie ‚Ceylon-Assam Blend‘, ‚Darjeeling Blend‘, ‚English Blend‘ oder deutschsprachige Entsprechungen solcher Begriffe, in denen das Wort Blend als Mischung übersetzt war. Woran ich mich nicht erinnere ist, diese Begriffe je als relevante Qualitätsmerkmale eines Tees wahrgenommen zu haben. Teils erschienen sie mir als wohlklingende Formulierungen aus der Werbepsychologie, teils vermutete ich dahinter einen fachspezifischen Hintergrund, der sich mir aufgrund meiner einschlägigen Unkenntnis halt nicht offenbarte. Heute weiß ich, dass beides nicht ganz falsch war, nur dass der wahrgenommene Wohlklang des Wortes Blend, wenn es um Tee geht, bei mir nachhaltigen Schaden genommen hat.
Jin Mao Hue Golden Monkey – die Welt in einer Tasse Tee
Die Welt in einer Tasse Tee
‚Die Welt in einer Tasse Tee‘ ist eine alte, aus China überlieferte philosophische Perspektive auf Tee, die sich den meisten von uns – Teeliebhabern – offenbart. Ohne darüber nachzudenken, erschließt sich uns ihr Inhalt auf eine emotionale Weise. Der Tee in unserer Tasse – oder die Blätter, aus denen wir ihn zubereiten – wird dabei als Spiegelbild der gesamten Natur und des dieser zugrundeliegenden kosmischen Prinzips gesehen: ebenso einfach und doch unendlich komplex, ebenso unauffällig und doch unendlich schön, ebenso fragil und doch gleichzeitig ewig. Für viele Teeliebhaber – für alle, für die Tee mehr ist als der oberflächlich wahrgenommene Geschmack auf dem Gaumen – ist es diese Eigenschaft des Tees, die ihr Lieblingsgetränk und -Medium aus der Masse der Genussprodukte heraushebt und als Vehikel ihrer persönlichen Leidenschaft qualifiziert.
Sencha Gokuijo – Die Welt in einer Tasse Tee
Ein Tee ist, was er ist
Als leidenschaftliche Teeliebhaber nehmen wir beim Genuss eines Tees sehr viel mehr wahr als nur dessen physisch erlebten geschmacklichen Eindruck. Die Informationen, die wir über einen Tee besitzen, d.h. das Land, aus dem er kommt, Hintergrund und Geschichte der besonderen Sorte oder des Kultivars, die Familientradition des Erzeugers, die Umstände seiner Kultivierung und Verarbeitung und vieles mehr fließen zusammen zu einem komplexen Mosaik, welches andererseits insgesamt jedoch ein vergleichsweise simples Gesamtbild zeichnet, entsprechend dem wahrgenommenen „einfachen“ Charakter von Tee. Je vertrauter wir mit einem Tee werden, desto besser werden wir in der Lage sein, dessen geschmackliche Nuancen und Eindrücke einzelnen Steinchen und Gruppen von Steinchen aus dem Mosaik zuzuordnen sowie seinen visuellen, olfaktorischen und geschmacklichen Gesamteindruck mit dem von allen Mosaiksteinchen gebildeten Gesamteindruck zu identifizieren. Alle die zu einem Tee gehörenden Informationen bilden also sozusagen dessen Identität. Die hier aufgestellte Behauptung oder These ist nun, dass nur ein Tee, der über eine solche authentische, also von den jeweiligen Faktoren seiner Entstehung geprägte natürliche Identität verfügt, ‚die Welt in einer Tasse Tee‘ tatsächlich wiederspiegeln und vermitteln kann.
Spring Imperial Mt. Wudong Song Variety Mi Lan Xiang (Honey Orchid) Phoenix Dancong Oolong Tee – wie der Name schon sagt: sortenrein, herkunftsrein und aus der gleichen Pflückperiode
Was ist ein Blend?
Übersetzt bedeutet Blend zunächst einmal nichts weiter als Mischung. Das klingt unschuldig, und es klingt nach Veredelung. Das angestrebte Ziel ist dabei immer die Umsetzung eines bestimmten, von Anforderungen des (Massen-) Marktes abgeleiteten Geschmacksprofils, welches unabhängig von Jahreszeiten, Jahrgängen, einzelnen Teegärten und bis zu einem gewissen Grad sogar Sorte immer wieder reproduziert werden kann. Auch hier geht es um Identität, nur, dass die Identität hier nicht auf natürliche Weise erzeugt, sondern von Marktstrategen geplant und statt im Teegarten und bei der Verarbeitung erst sehr viel später in der Wertekette wird.
Der hinter der Kreation solcher einheitlichen und konsistent reproduzierbaren Teemischungen liegende Sinn ist klar: dem Kunden soll die Möglichkeit gegeben werden, einen Tee, den er einmal als wohlschmeckend erkannt hat, zu identifizieren und infolge jederzeit wieder kaufen zu können, wobei der so identifizierte Tee auch über die Jahre zumindest weitestgehend immer gleich schmecken wird. Die künstlich erzeugte Identität eines Blend ermöglicht so dessen Einheitlichkeit und Konsistenz über Chargen, Jahreszeiten und Jahrgänge hinweg, eine Eigenschaft, die im Handel allgemein als positiv dargestellt und vom Verbraucher weithin auch so wahrgenommen wird. Wie wir im Folgenden sehen werden, kann man das als Liebhaber von Tee im Sinne von „die Welt in einer Tasse Tee“ aber auch ganz anders sehen!
Das ultimative Schicksal der meisten Massen-Blends – der Teebeutel
Gemischt werden kann auf mehreren Ebenen:
- auf der allerobersten Ebene (oder auf der alleruntersten, wie alles auf der Welt eine Frage des Standpunkts) werden Tees verschiedenster Art und Herkunft miteinander gemischt, die häufig nicht mehr als die Zugehörigkeit zu einer der klassischen Kategorien ‚Grüner Tee‘ oder ‚Schwarzer Tee‘ gemein haben. Auf dieser Ebene geht jede auf natürliche Weise erworbene Identität der in den Blend eingehenden Teesorten verloren, d. h. der resultierende Blend mag gut schmecken, aber „die Welt in einer Tasse“… ist etwas Anderes. Beispiele hierfür wären typische Massentees, wie wir sie in den Regalen von Super- und Discountermärkten finden – in aller Regel in Form von indifferentem, zerschreddertem Blatt- und Stängelmaterial, dessen Armut an Identität durch die bequeme und handliche Portionierung im „sauberen“ und „verbraucherfreundlichen“ Teebeutel wettgemacht werden soll.
- auf der nächsten Ebene von Blend werden Tees einer bestimmten Sorte (Varietät, Kultivar) und damit meist auch weitgehend identischer geographischer Herkunft, aber unabhängig vom jeweiligen Teegarten ihrer Kultivierung sowie einzelnen Jahreszeiten und Pflückzyklen miteinander gemischt. Durch die Einheitlichkeit der Sorte und des mit dieser Sorte verbundenen naturgegebenen Sets von Eigenschaften und resultierenden Informationen wird ein Stück weit natürliche Identität geschaffen, oder vielmehr: bewahrt. Einen solchen Tee bezeichnen wir als sortenrein. Hier haben wir nun immerhin bereits ein essentielles Stück der „Welt in einer Tasse“. Aufgrund des doch recht limitierten Facettenreichtums („Mosaiksteinchen“) des sich schemenhaft abzuzeichnen beginnenden Gesamtbildes handelt sich jedoch noch um einen verhältnismäßig kleinen Teil der Welt, bzw. um eine stark vereinfachte, um eine ganze Reihe von Dimensionen beraubte Version derselben.
- auf einer weiteren Ebene von Blend werden Teeblätter eines einzelnen Teegartens, Estates oder Areals (bei Wildpflückungen), aber verschiedener Pflückungen (sowie gegebenenfalls Blattgrade) miteinander vermischt. Dadurch wird der Sortenidentität des Tees ein weiterer signifikanter Identitätsfaktor, nämlich der des jeweiligen Teegartens hinzugefügt. Die Welt in unserer Tasse wächst und gewinnt an Komplexität. Gleichzeitig gewinnen die Konturen des von den einzelnen Mosaiksteinchen gebildeten Gesamtbildes an Schärfe. Einen solchen Tee bezeichnen wir als gartenrein oder herkunftsrein. Beispiele hierfür finden wir vor allem in Indien, wo es nur sehr große Teegärten („Tea Estates“) gibt, welche häufig Tees verschiedener Pflückungen (sowie verschiedener Pflückstandards) zu einer geschmacklich „gefälligen“ und gleichzeitig preislich günstigen Mischung verarbeiten.
- Ernterein ist ein Tee, wenn er nicht aus verschiedenen Pflückungen gemischt, sondern aus Teeblättern der gleichen Pflückperiode hergestellt wird. Erntereine Tees werden meist auch garten- oder herkunftsrein sein. Es gibt aber auch Blends, die aus Teeblättern der gleichen Pflückung oder Pflückperiode verschiedener Teegärten gleicher geographischer Herkunft gemischt werden, also. Der resultierende Tee ist dann ernterein, aber nicht gartenrein, wenn auch in einem weiteren Sinne durchaus herkunftsrein. Typische Beispiele für solche sorten-, ernte- und herkunftsreinen Tees, die aber nicht gartenrein sind, wären unsere japanischen Tees im Siam Tee Shop, welche immer sortenrein und repräsentativ für eine bestimmte Pflückperiode sind (z. B. Frühlingsernte für hochwertige Kabusecha- oder Gyokuro-Tees, Sommer für unseren ‚Sencha Natsu‘ = ‚Sencha des Sommers‘ oder Herbst für die meisten unserer Bancha-Tees), aber durchaus aus unterschiedlichen Lagen und verschiedenen Teegärten stammen können. Alle unsere Tees aus Nordthailand sowie ein großer Teil der chinesischen Tees im Siam Shop sind dagegen vollständig sortenrein, ernterein und garten, das heißt sie wurden vom gleichen Teekultivar im gleichen Teegarten am gleichen Tag oder innerhalb weniger Tage gepflückt.
Zhejiang Imperial High Mountain Mao Feng Grüner Tee – sortenrein, gartenrein, ernterein
Sortenreiner, gartenreiner und erntereiner Tee vs. Blend – eine Frage der Einstellung
Noch einmal zur Wiederholung. Als „sortenrein“ (engl. „single variety“) bezeichnen wir einen Tee, dessen Blätter von der gleichen Teepflanzenvarietät geerntet werden. Wachsen diese Teepflanzen im gleichen Teegarten, Estate oder Areal, so ist der Tee zudem gartenrein bzw. herkunftsrein, stammen die Teeblätter aus der gleichen Pflückung oder Pflückperiode, so ist er außerdem auch noch ernterein. Ein vollkommen natürlicher Werdegang – und damit eine vollkommen natürliche Identität, die dem Komplexitäts- und holistischen Anspruch von ‚Die Welt in einer Tasse‘ gerecht wird – kann nur einem Tee zugeordnet werden, der alle drei gleichzeitig ist: sorten-, garten- und ernterein.
Wenn ich eingangs sagte, die Sorten-, Garten- und/oder Erntereinheit eines Tees seien ein Qualitätsmerkmal dieses Tees, so entsteht nun – nach Klärung dieser Begriffe – ein weiterer Erklärungsbedarf: welche der genannten Qualitäten ist denn nun gut, besser oder weniger gut im Vergleich zu der/den jeweils anderen? Die Antwort auf diese Frage ist – wie so vieles in der Welt des Tees – nicht etwa eine Frage des Geschmacks, sondern vielmehr eine Frage der Einstellung. Diese kann und will ich natürlich niemandem vorschreiben, und so weit, darüber zu urteilen, welche Einstellung nun gut oder schlecht, besser oder schlechter ist, möchte ich auch nicht gehen. Zudem ließe sich über mögliche Einstellungen zum Tee nicht seiten-, sondern bändeweise philosophieren, was hier keineswegs mein Punkt ist. Eines möchte ich in Anlehnung an das bereits wiederholt zitierte geflügelte Wort „Die Welt in einer Tasse Tee“ jedoch noch einmal zusammenfassend sagen: die Welt gehorcht am Ende nicht dem Menschen, sondern den Gesetzen der Natur. Wer sie sich – in der Form von Tee – in seine Tasse holen möchte, mit all ihrer Komplexität ung gleichzeitigen Simplizität, mit all ihrer Vielseitigkeit und konstanten Veränderung, ist daher gut beraten, sich keine allzu sehr limitierte Version davon verkaufen zu lassen. Wem es aber andererseits ausreicht, dass sein Tee ihm einfach schmeckt, für den mag der Begriff ‚Blend‘ auch weiterhin mit unverdorbenem Wohlklang verbunden sein sowie mit dem Bewusstsein der Sicherheit immer gleichbleibender, der Veränderlichkeit der Welt und ihrer Natur trotzender Beständigkeit.
Wild Zhengshan Jin Jun Mei – sortenrein, herkunftsrein, ernterein
Die Vorteile eines Blends liegen auf der Hand: der Tee schmeckt wie gewünscht und in allen Packungen und Chargen gleich, und das nicht nur einmal, sondern immer wieder und bis in alle Ewigkeit, es sei denn, der gewünschte Geschmack ändert sich aufgrund neuer geschmacklicher Trends und Entwicklungen auf dem Verbrauchermarkt. In diesem Fall kann der Blend bei Bedarf entweder solchen Veränderungen angepasst oder aber ein weiterer Blend entwickelt werden, der den Veränderungen Rechnung trägt und der parallel zum ursprünglichen Blend angeboten wird (etwa in der Art ‚Classic Blend‘ vs. ‚Y2K Blend‘). Auch einer Sortenvielfalt sind durch das Blend-Prinzip keine Grenzen gesetzt. Schließlich lässt sich so nicht nur ein gewünschter Geschmack realisieren, sondern vielmehr eine praktisch unendlich große Anzahl gewünschter Geschmäcker. Angesichts des omnipräsenten Wachstums- und damit verbundenen Diversifizierungsdrucks auf dem modernen Markt ist dies sicherlich ein äußerst verlockender und nicht zu unterschätzender Faktor.
Wild Yunnan Golden Tips – sortenrein, herkunftsrein und ernterein
Der vermeintliche Nachteil sorten-, garten- und/oder erntereiner Tees ergibt sich dagegen logisch als Gegensatz zu dem oben erwähnten Vorteil von Blends, namentlich als Gegensatz zu deren Einheitlichkeit und dauerhafte Unveränderlichkeit. Sortenreine, insbesondere aber dazu auch noch garten- und erntereine Tees warten hier in etwa mit dem genauen Gegenteil auf: Geschmack, Duft, Aussehen und andere Eigenschaften ändern sich faktisch nicht nur von (Plück-) Tag zu Tag, von Pflückperiode zu Pflückperiode und von Jahr zu Jahr, sondern sind tatsächlich sogar zum gleichen Zeitpunkt und im gleichen Teegarten, nämlich sozusagen von einer Ecke des Teegartens zur anderen. Unterschiedlicher Boden, unterschiedliche Licht- und Beschattungsverhältnisse, unterschiedliches Gefälle und resultierender Einfallswinkel des Sonnenlichts, unterschiedlicher Peripheriebewuchs, all dies sind Faktoren, die für einen am gleichen Tag und im gleichen Teegarten geernteten Tee einen signifikanten und letztlich schmeckbaren Unterschied ausmachen können. Jahrgänge, Jahreszeiten und Pflückzyklen sowie unterschiedliche Blattgrade und Pflückstandards tun ein Übriges, um die Einheitlichkeit und Konsistenz eines sorten-, garten- und erntereinen Tees über die Zeit vollends zu sabotieren. Wer heute eine Packung DMS Si Ji Chun Four Seasons Oolong kauft und den Tee richtig toll findet, wird vielleicht beim nächsten Kauf desselben Tees wenige Monate später enttäuscht sein. Oder wird den wenige Monate später gekauften Tee sogar noch mehr mögen. Oder wird beide mögen, jeden für das, was er ist, für seine eigene individuelle natürliche Identität.
Spring High Mountain Premium Zi Sun Cha Grüner Tee – sorten-, garten- und ernterein
Die Welt in einem Bücherregal
Wenn es darum geht, die Qualität eines (als wohlschmeckend erachteten) Massen-Tees gegen die eines (ebenso als wohlschmeckend erachteten) sorten-, garten- und/oder erntereinen ‚Artisan‘-Tees abzugrenzen, bemühe ich sehr gern den Vergleich mit einem Bücherregal… Ein Bücherregal kann maschinell aus Pressspanplatten mit einem Laminat gefertigt sein, welches eine äußerst natürlich erscheinende Holzmaserung (Eiche- oder Mahagoni-Imitat) zeigt. Dieses Bücherregal kann sehr schön sein. Es kann auch sehr praktisch gestaltet und makellos verarbeitet sein, so dass es rundum gefällt und seinen Zweck erfüllt. Ein Bücherregal kann aber auch in Handarbeit von einem Schreiner aus massiver Eiche oder Mahagoni gefertigt und mit wertvollen Schnitzereien versehen sein. Auch dieses Bücherregal kann sehr schön sein. Und auch dieses Bücherregal kann sehr praktisch gestaltet und makellos verarbeitet sein, so dass es rundum gefällt und seinen Zweck erfüllt. Und obwohl beide Bücherregale gleichermaßen als sehr schön, praktisch gestaltet, makellos verarbeitet und ihren Zweck erfüllend angesehen werden, und obwohl beide Bücherregale – oberflächlich betrachtet – sogar vollkommen gleich aussehen und über identische funktionale Eigenschaften verfügen mögen, wird der Wert des zweiteren von uns doch als sehr viel höher erachtet als der des ersteren. Auch preislich wird dieser Unterschied reflektiert sein, so dass das eine Bücherregal vielleicht nur EUR 29,90 kostet, während das andere möglicherweise nicht unter 800 Euro zu haben ist. Worin genau nun dieser Unterschied im wahrgenommenen und auf dem Markt auch umgesetzten Wert eigentlich besteht und was dies übertragen auf unseren Tee bedeutet, ist etwas, das ich nur allzu gern der Fantasie des Lesers überlasse, den ich mit dieser Frage dazu motivieren möchte, sein eigenes Wertkonzept von Tee zu reflektieren und gegenbenenfalls neu zu formulieren. Als kleine Anregung hierzu möchte ich euch jedoch noch einmal den weiter oben mehrfach zitierten Satz in Erinnerung rufen: ‚Die Welt in einer Tasse Tee‘, oder auch: Die Welt in einem Bücherregal.
Sorten- und erntereine Tees aus Japan sowie sortenreine, erntereine und garten- bzw herkunftsreine Tees aus China, Japan und Nordthailand finden Sie im Siam Tee Shop.
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