Thai-Tee Blog

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Oolong Tees

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  • Halbfermentierte Tees der „Camellia Sinensis“-Spezies , in der Sonne gewelkt, teilfermentiert und entweder in Blattform oder gekräuselt/zu Kügelchen gerollt gehandelt und konsumiert
  • Fermentationsgrad variiert zwischen 8% und 85%, je nach Spezies, Anbau- und Verarbeitungsmethode
  • Aroma variiert zwischen süß/fruchtigem Honigaroma und grün/frischem Bouquetaroma, je nach Spezies, Anbau- und Verarbeitungsmethode
  • Ursprung: China (Fujian Province, Wuji Mountains)
  • Weitere Verbreitung: Japan, Taiwan, Korea (Guandong) und in jüngster Zeit Nordthailand
  • Name aus dem Chinesischen: „O-liong“, auch „Qingcha“
  • Beliebt wegen seines niedrigen Koffeingehaltes und seiner gesundheitlichen Benefits: Kontrolle von Übergewicht, senkt die Cholesterinwerte, stärkt Haut- und
  • Knochenstruktur sowie Zähne, antioxidant (beseitigt freie Radikale; Krebsvorbeugung), wirkungsvoll in der Behandlung chronischer Erkrankungen wie Herz- , Haut- und Entzündungserkrankungen und Diabetes.
  • Die Teepflanzen für den Anbau in Thailand wurden ursprünglich aus der für Formosa Oolong Tees und GrüneTees weltberühmten taiwanesischen Alishan-Region importiert.

Oolong-Tees, Doi Mae Salong, Nordthailand, Reihehier klicken, um Oolong Tees zu kaufen

 

Das Siam Tee-Angebot an Oolong-Tees aus Doi Mae Salong, Nordthailand: Oolong-Tee, gerollt; Oolong-Tee, Blätter; 4-Season Oolong Tee; Oolong Nr.12; Oriental Beauty Oolong Tee; Dong Ding Oolong Tee; Oolong Nr. 17

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Grüne Tees

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  • Unfermentierte Tees der „Camellia Sinensis“-Spezies. Ein kurzes Erhitzen, Rösten oder Dämpfen verhindert nach dem Verwelken der frisch gepflückten Blätter die Fermentierung. Aus diesem Grund bleiben fast alle im frischen Blatt enthaltenen Wirkstoffe erhalten.
  • Gehandelt und konsumiert entweder im Blattform oder gekräuselt/zu Kügelchen gerollt.
  • Flache grüne Blätter, jadegrüne Farbe, würziger Duft, im Aufguss klar und gelb
  • Belebende Wirkung aufgrund seines Koffeingehaltes
  • Der regelmäßige Genuss grünen Tees wirkt vorbeugend gegen Krebs- und Herz-Kreislauferkrankungen, senkt das Risiko für Karies und beruhigt Magen und Darm. Diese gesundheitlichen Benefits sind auf den hohen Gehalt an Catechinen, Aminosäuren (v.a. Theanin), den Vitaminen A, B und B2 sowie den Spurenelementen Calcium, Kalium, Phosphorsäure, Magnesium, Kupfer, Zink, Nickel, Carotin und Fluor zurückzuführen.
  • Ursprung: China
  • Weitere Verbreitung: Japan, Taiwan, Korea (Guandong) und in jüngster Zeit Nordthailand.
  • Thailand erzeugt unter anderem den berühmten chinesischen Lung Ching oder „Longjing“ Tee, zu deutsch „Drachenbrunnentee“, oft einfach auch „Drachentee“ genannt
  • Die Teepflanzen für den Anbau in Thailand wurden ursprünglich aus der für Formosa Oolong Tees und Grüne Tees weltberühmten taiwanesischen Alishan-Region importiert.

Grüne Tees aus Doi Mae Salon, Nordthailand, Collagehier klicken um grünen Tee zu kaufen

Siam Tee bietet grünen Tee aus Nordthailand in 2 Varianten an: Eine Standard-Qualität in Blattform sowie eine Premium-Selektion in gerollter Form (Gunpowder).

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Beduftete/aromatisierte Oolong Tees und Grüne Tees

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Nordthailand erzeugt eine Reihe natürlich aromatisierter Oolong und Grüner Tees. Diese werden in jeweils spezifischen, meist komplexen und sensitiven Ver- sensitiven Verfahren mit natürlichen Aromaspendern wie beispielsweise Jasmin, thailändischem Jasminreis, Ginseng oder Duftblüten (Osmanthus) versetzt. Hierbei entstehen Tees, die den unverwechselbaren Geruch und Geschmack ihres Aromaspenders bergen und sich insbesondere bei Tee-Einsteigern großer Beliebtheit erfreuen.

Natürlich aromatisierte Tees aus Doi Mae Salong, Nordthailand, Reihehier klicken um beduftete Tees zu kaufen

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Schwarzer Tee – Eine thailändische Novelty

Schwarzer Tee aus Doi Mae Salong, Thailand, Collagehier klicken um Schwarzen Tee zu kaufen

Während Grüne Tees und Oolong Tees aus Thailand bereits seit längerem bekannt sind, hat das Anbaugebiet Doi Mae Salong nun auf die internationale Nachfrage nach Schwarzem Tee reagiert. Dank dem jahrtausendealten Wissen der Chinesen um den Teeanbau ist es der chinesischen Gemeinde in Doi Mae Salong auch hier gelungen, einen Tee zu produzieren, der sich hinter keinem der Schwarzen Tees aus etablierten Anbaugebieten zu verstecken braucht.

Derzeit werden 2 verschiedene Arten von Schwarzem Tee produziert, eine “B”-Qualität in Blätter-Form, hergestellt auf Grundlage eines “gewöhnlichen” Oolong Tees, sowie eine “A”-Qualität, basierend auf der edlen Jin Xuan „Nr.12”-Spezies, wahlweise in Form klassischer Teebeutel zu je 3 g Schwarzer Tee/Beutel oder gerollt.

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Safflower (Färberdistel) Tee

Safflor-/Färberdistel-Tee aus Doi Mae Salong, Nordthailand, CollageHier klicken um Safflor-/Färberdistel-Tee zu kaufen

Allgemeines:

  • Safflor, auch Färberdistel oder falscher Safran genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Korbblütler. Ihr natürliches Verbreitungsgebiet erstreckt sich über die Länder Asiens und Europas sowie Nordamerika und Australien. Saflor ist eine schnellwachsende, distelähnliche, einjäjhrige krautige Pflanze, die zwischen 60cm und 1,30m groß wird.

Geschichte:

  • In Ägypten wurde Safflor (englisch: Safflower) bereits 3500 v. Chr. zum Färben von Stoffen benutzt. Das aus den Samen gewonnene Öl diente in der Antike zur Herstellung von Salben. Die Römer brachten die Färberdistel im 13. Jahrhundert nach Mitteleuropa, wo die Blüten zum Färben von Speisen, aber auch bereits für medizinische Zwecke genutzt wurden. Als Farbstoffspender wurde die Pflanze seit Beginn des 20. Jahrhunderts praktisch vollständig durch synthetische Stoffe ersetzt. Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts erfreut sich das aus der Färberdistel gewonnene Färberdistelöl aufgrund seines hohen Anteils an mehrfach ungesättigter Linolsäure und Vitamin E wachsender Popularität als Speiseöl.

Moderne nicht-medizinische Nutzung:

  • Die Blütenblätter werden wegen ihrer Farbstoffe (das rot färbende Carthamin und der gelbe Blütenfarbstoff Carthamidin) oft als „Safran-Ersatz“ verwendet. Während der optische Effekt kaum von dem von echtem Safran unterschieden werden kann, ist die Färberdistel, im Gegensatz zum aromatischen Safran, als Speisezusatz jedoch annähernd geschmacklos.
  • Die Pflanze findet Verwendung als Garten-Zierpflanze sowie als Schnitt- oder Trockenblume.
  • Die Blüten-Blätter ergeben einen äußerst schmackhaften Tee mit fruchtig-süßem Aroma.

Medizinische Anwendung von Saflor-Tee:

  • Als Heilpflanze ist der Saflor traditionell in Asien, vor allem in China bekannt. Die Blütenblätter werden dort zum Tee aufgegossen. Klinische Studien zeigten Wirkungen unter anderem bei Leukämie, Migräne und Hepatitis.
  • Die Safflor-Blüten haben eine anregende Wirkung auf Herz und Kreislauf. Sie verfügen außerdem über fiebersenkende und schmerzstillende Eigenschaften und ihnen wird eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt. In Thailand wird in diesem Zusammenhang ein Tee mit dem Namen „Love Potion No.1 “ angeboten, dessen Hauptbestandteil die Blüten der Färberdistel sind.
  • In der europäischen Volksmedizin sind die Saflor-Blüten als Mittel zur Behandlung von Menstruations- und Klimakteriumbeschwerden, Verdauungsbeschwerden, Gelbsucht und Masern, Wunden, Entzündungen und Gelenkschmerzen bekannt.
  • Obwohl Saflor-Tee allgemein als „sanfte Medizin“ ohne unerwünschte Nebenwirkungen angesehen und in Russland beispielsweise Säuglingen gegen Blähungen verabreicht wird, wird vom Konsum während der Schwangerschaft abgeraten.

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Pu’er Tee (Doi Wawee)

Pu' Er-Tee aus Doi Wawee, Nordthailand, Themen-Collage

Allgemein:

  • Pu’ er, Pu’ erh oder Puer-Tee ist ein Tee resultierend aus einem Post-Fermentierungsprozess, gewonnen durch eine Verarbeitungsmethode, die während Chinas imperialer Ära in der Provinz Yunnan entwickelt wurde. Heute wird Pu’er-Tee auch in anderen Tee-produzierenden Ländern Asiens, neuerdings auch in Nordthailand hergestellt. Post-Fermentierung bedeutet in diesem Fall einen Verarbeitungsprozess, bei dem der Tee nach dem Trocknen und Rollen der Blätter einem mikrobiotischen Fermentierungsprozess unterzogen werden. Aufgrund der dunklen, rötlichen Farbe von Blättern wie fertigem Tee-Getränk wird er oft auch als „dunkler Tee“ bezeichnet.
  • Pu’erh Tee ist in Form loser Blätter sowie in gepresster Form (Beispiel: Fladen) erhältlich. Eine grundsätzliche Unterscheidung erfolgt auch in „rohen“ Pu’er Tee (sheng) und „gereiften“ Pu’er-Tee.

Herstellung:

  • Ausgangsmaterial aller Pu’er-Variationen ist der sog. Maocha, ein nicht-oxidierter grüner Tee, der aus einer großblättrigen Camellia Sinsensis-Spezies gewonnen wird, wie sie in Süd-Yunnan, Burma und Nordthailand zu finden ist. Der „rohe“ (sheng) Typ von Maocha durchläuft einen natürlichen Fermentationsprozess aufgrund von Umwelteinwirkungen, während dieser Prozess beim “gereiften” (shou) Typ mittels einer speziellen Verarbeitungsmethode, die erst zu Beginn der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts entwickelt wurde, künstlich beschleunigt wird.
  • Maocha: Die frisch gepflückten Teeblätter werden zunächst zum Welken und Trocknen in der Sonne ausgebreitet. Dann werden sie, traditionell in einem großen chinesischen Wok, geröstet, um den enzymatischen Fermentierungsprozess zu stoppen. Die gerösteten Teeblätter werden schließlich zu streifigen Fäden gerollt, welche wiederum in der Sonne trocknen gelassen werden.
  • Roher Pu’er Tee: Der Maocha wird einem sekundären Oxidations- und Fermentierungsprozess ausgesetzt wird, der einige Jahre erfordern kann, bis das gewünschte Ergebnis erzielt wird.
  • Gereifter Pu’er-Tee: Der Fermentierungsprozess wird beschleunigt durch Lagerung unter kontrollierten warm-feuchten Bedingungen unter gleichzeitigem ständigem Umschichten, Umdrehen und Befeuchten, wodurch, wie beim Kompostieren von Biomaterialien, die Bildung und Aktivität von Mikroorganismen (Bakterien, Pilze) gefördert wird. Dieser Prozess dauert in der Regel zwischen 6 Monaten und einem Jahr.

Pressen:

  • Der getrocknete Maocha wird portioniert und die abgewogenen Portionen leicht gedünstet, um eine besser zusammenhaltende Konsistenz zu erzielen. Die so erhaltenen Einheiten wurden dann früher mit einer Handpresse (in ganz alten Zeiten einer Stein-Presse, dann setzte sich die Hebelpresse durch), heute zunehmend mit Hydraulikpressen in die verschiedensten Formen gepresst, wie beispielsweise zu Fladen, wie bei unserem Pu‘ Er Tee aus Doi Wawee der Fall. Oft wird beim Pressen ein Motiv eingeprägt, welches das Hersteller-Logo und/oder Pressdatum und Angaben zur Reifungsdauer beinhalten kann. Der fertig gepresste Pu’er kann dann noch jahrzehntelang weiter reifen.

Doi Wawee, Nordthailand, produziert, wie dies auch für Hersteller in Yunnan heute typisch ist, beide Formen des Pu’er-Tees, und bringt diese gemäß Herstellerangaben nach einer Gesamt-Reifungsperiode von 5 Jahren in den Handel. Der Hauptabsatzmarkt für Pu’er Tee aus Nordthailand ist China, was sicherlich als Indiz für eine hohe Qualität gewertet werden kann.

 

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Shan Tee

ShanTee, 2 kleine Packungen plus Teeblätterhier klicken um ShanTee zu kaufen

Was wir ShanTee nennen, ist ein Tee, der bereits seit Jahrhunderten von alteingessenen Völkern wie den Shan und aus China zugewanderten Bergstämmen im Gebiet des heutigen Nordthailand geerntet und verarbeitet wird. Es handelt sich dabei um eine großblättrige Unterspezies von Camellia Sinensis, die in den Höhenlagen der Region wild in Baumform wächst. Die Bewohner von Bergdörfern schneiden die Bäume einmal jährlich auf eine maximale Höhe von etwa 2 Metern zurück, um den Neutrieb von  Teeblättern zu fördern und diese in für die Ernte erreichbarer Höhe zu halten. Nach dem Ernten und Trocknen wird der Fermentierungsvorgang der Teeblätter unterbrochen und der Tee so in grüner oder leicht anfermentierter Form belassen. Die Bergvölker selbst mögen ihren Tee am liebsten nach einem weiteren Verarbeitungsschritt des Röstens über einem Kohlefeuer, der dem fertigen Getränk einen rauchigen Geschmack verleiht.

Für weitere, detailliertere Informantionen über Shan Tee und unser Flüchtlingshilfe-Projekt „Projekt Shan Tee“ besuchen Sie bitte die Seiten/Artikel

Projekt ShanTee

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Pang Kham: Teedorf im Niemandsland

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