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Januar 31, 2011

Pang Kham: Tee-Dorf im Niemandsland

Das Projekt ShanTee... ...SiamTee hatte bereits eine größere Menge an Hochland-Tee aus dem Anbau der Shan-Bevölkerung der Grenzregion Thailand/Burma erworben und für exzellent befunden, so dass wir nun mehr als gespannt darauf waren, Ort und Gegebenheiten sowie Methode und Umstände des Tee-Anbaus dort vor Ort zu erkunden. Sowohl die Lokalität als auch die mit ihr verbundene Shan-Tradition der Tee-Kultivierung und -Verarbeitung... ... dass dort eine heimische Tee-Spezies kultiviert wird, welche die Shan zu einem dunklen, wohlschmeckenden Tee mit hohem Fermentierungsgrad verarbeiten... Die deutsche Flüchtlingshilforganisation Helfen Ohne Grenzen... 20% aus dem Umsatz mit ShanTee direkt den Shan-Flüchtlingen diesseits und jenseits der Grenze zugute kommen. In Shan-Sprache (wieder mit Übersetzung unseres Begleiters, der erstklassiges Englisch spricht) erklärt der Tee-Farmer uns seinen Verarbeitungsprozess... Der Shan-Teefarmer bietet sich an, uns die Tee-Plantagen zu zeigen... ...dass der Tee hier ohne jede Zugabe von Düngemitteln, Unkraut- oder Schädlingsbekämpfungsmitteln, sprich 100% organisch angebaut wird. Die teilweise über 2 m hohen Tee-Bäume werden regelmäßig beschnitten... ARTIKEL LESEN...